top of page

Leseförderung

Wie die Welt von morgen aussehen wird, hängt in großem Maß von der Einbildungskraft jener ab, die gerade jetzt lesen lernen.

(Astrid Lindgren) 

Jedes Kind sollte lesen können.

Was passiert in und mit einer Welt, in der kaum noch gelesen wird?

Für mich ist das schlichtweg nicht vorstellbar und allein die Vorstellung schmerzt!

Deshalb investiere ich all meine Kräfte und Ideen in die Leseförderung!

Auf dieser Seite findet ihr verschiedene Projekte, Ideen, Veröffentlichungen zum  Thema Leseförderung, bei denen ich beteiligt bin oder die ich selbst initiiere.

  • Hier hört ihr einen Beitrag der Journalistin Tanja Gronde, in dem sie unter anderem mich zum Lesen und zur Leseförderung befragt. Dies geschah im Rahmen eines Schreibworkshops in Anlehnung an ERICH KÄSTNER , den ich mit meiner Klasse in der Blutenburg besuchte. Hört doch mal rein!

 

https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/zeit-fuer-bayern/erich-kaestner-todestag-100.html 

  • Im Weiteren ist in der taz vom 07.August 2024 ein Artikel erschienen, für den ich zum Thema Leseförderung interviewt wurde.

Darüber freue ich mich sehr, denn ich möchte, dass alle Ideen zur Leseförderung Früchte tragen und erfolgreich in der Vermittlung sind.

Hier der Link zu dem Artikel "Prima lesen und schreiben" von Birk Grüling. Viel Spaß beim Lesen!

https://taz.de/!6025355/

Demnächst werde ich hier auch noch mehr über mein eigenes Projekt berichten, das ab Oktober in Lehrerfortbildungen weitergegeben werden soll. Ich habe eigenständig ein Konzept zur Leseförderung entwickelt, das von den Schulämtern Landsberg und Starnberg wunderbar gefördert wird. Dazu besuchte ich in den verschiedenen Bundesländern Online-Fortbildungen und eignete mir die besten, praktische Theorien und Modelle zur Leseförderung an, die ich dann miteinander kombinierte und zu einem vielfältigen Konzept mit praktischen Lesespielen verband, das wie das Hamburger Leseband in der Fortbildung videogestützt ist und täglich für maximal 20 Minuten angewendet werden soll. Anregende Spielfelder kreierte ich selbst... ;-) Das besondere daran ist, dass ich dabei auf die Heterogenität der Kinder eingehe, es absolut praktisch und einfach umzusetzen ist und damit täglich auf abwechslungsreiche Art und Weise geübt werden kann. 

Wenn das alle Kolleginnen und Kollegen an allen Schulen mindestens 3x in der Woche für 20 Minuten umsetzten, würden sich die Ergebnisse im Lesen stetig verbessern... Wenn das keine Chance ist, um die Welt von morgen besser aussehen zu lassen?!

 

Was haltet ihr davon? 

Herzlichst, Eure Helen

bottom of page